Fitness- und Ernährungswissen mit Mike
Dein Weg zum Traumkörper beginnt hier. Hol dir das Wissen, das du brauchst.
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Abnehmen gehört zu den häufigsten Fitnesszielen – und leider auch zu den Bereichen, in denen viele Menschen frustriert aufgeben. Doch oft scheitert es nicht am Ziel selbst, sondern an vermeidbaren Fehlern. Hier zeige ich dir die fünf größten Stolpersteine und wie du sie umgehen kannst, um nachhaltig und gesund abzunehmen."
1. Zu wenig essen
Der Fehler: Viele reduzieren ihre Kalorienzufuhr so drastisch, dass der Körper in den "Hungermodus" wechselt. Dies führt zu Heißhungerattacken und dem berüchtigten Jo-Jo-Effekt.
Die Lösung: Setze auf ein moderates Kaloriendefizit (ca. 300-500 kcal pro Tag) und achte auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten.
2. Zu viel Fokus auf die Waage
Der Fehler: Viele messen ihren Erfolg ausschließlich am Gewicht. Dabei sagt die Zahl auf der Waage wenig über deinen Körperfettanteil oder deine Fitness aus.
Die Lösung: Beobachte deine Fortschritte mit anderen Indikatoren wie Körpermaßen, Fitnessleistung und deinem allgemeinen Wohlbefinden.
3. Unrealistische Erwartungen
Der Fehler: Wer erwartet, in zwei Wochen 10 Kilo abzunehmen, wird schnell enttäuscht.
Die Lösung: Setze dir realistische Ziele, z. B. 0,5-1 kg Gewichtsverlust pro Woche. Geduld und Konsistenz sind der Schlüssel.
4. Zu wenig Bewegung
Der Fehler: Abnehmen rein über die Ernährung funktioniert, aber Bewegung steigert den Erfolg deutlich.
Die Lösung: Kombiniere ein gezieltes Krafttraining mit moderater Ausdaueraktivität, um deinen Stoffwechsel zu pushen und Muskeln aufzubauen.
5. Vernachlässigung von Erholung und Schlaf
Der Fehler: Stress und Schlafmangel sabotieren deine Abnehmziele, da sie den Hormonhaushalt durcheinanderbringen.
Die Lösung: Plane ausreichend Schlaf (7-9 Stunden) und Entspannung in deinen Alltag ein.
Abschluss:
"Wenn du diese Fehler vermeidest, wirst du merken, wie viel leichter es ist, deine Abnehmziele zu erreichen. Und falls du Unterstützung brauchst: Ich helfe dir gerne mit einem maßgeschneiderten Plan, der wirklich funktioniert."
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Protein ist das Zauberwort, wenn es um Muskelaufbau geht. Doch rund um das Thema gibt es viele Mythen und Missverständnisse. Brauchst du wirklich jeden Tag einen Proteinshake? Und was passiert, wenn du zu viel oder zu wenig Protein zu dir nimmst? Hier kläre ich die häufigsten Fragen und gebe dir konkrete Empfehlungen.
Mythos 1: Je mehr Protein, desto besser
Fakt: Der Körper kann nur eine bestimmte Menge Protein sinnvoll verwerten. Alles darüber hinaus wird entweder als Energie genutzt oder ausgeschieden.
Empfehlung: 1,6-2,2 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht reichen in der Regel völlig aus, um Muskeln aufzubauen.
Mythos 2: Pflanzliches Protein ist schlechter als tierisches
Fakt: Pflanzliche Proteine können genauso effektiv sein, wenn du auf eine gute Kombination der Aminosäuren achtest (z. B. Reis und Bohnen).
Empfehlung: Mische verschiedene Proteinquellen, um ein vollständiges Aminosäureprofil zu erhalten.
Mythos 3: Du brauchst direkt nach dem Training einen Proteinshake
Fakt: Der sogenannte "anabole Fenster"-Mythos ist überholt. Wichtig ist, dass du über den gesamten Tag genügend Protein zu dir nimmst.
Empfehlung: Plane 3-5 Mahlzeiten mit gleichmäßig verteilten Proteinportionen.
Abschluss:
Protein ist wichtig, aber kein Wundermittel. Mit den richtigen Mengen und Quellen kannst du deine Muskeln optimal versorgen – ganz ohne Stress. Wenn du wissen möchtest, wie du deine Ernährung noch besser anpassen kannst, melde dich für ein kostenloses Erstgespräch.
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Jeder kennt das Gefühl: Anfangs ist die Motivation fürs Training riesig, doch nach ein paar Wochen schwindet sie. Keine Sorge – es gibt Strategien, mit denen du deine Begeisterung dauerhaft erhalten kannst. Hier sind meine Top-Tipps für eine langfristige Trainingsmotivation.
1. Setze klare und erreichbare Ziele
Warum: Ohne Ziel vor Augen verliert man schnell die Richtung und die Lust.
Wie: Teile dein großes Ziel in kleinere Etappenziele auf. Zum Beispiel: „10 Liegestütze am Stück in 4 Wochen.“
2. Finde eine Routine, die zu dir passt
Warum: Training wird zur Gewohnheit, wenn es in deinen Alltag integriert ist.
Wie: Plane feste Zeiten für dein Training, und halte dich daran, wie bei einem wichtigen Termin.
3. Belohne dich selbst
Warum: Positive Verstärkung hilft, die Motivation hochzuhalten.
Wie: Gönn dir nach einem erfolgreich absolvierten Monat ein neues Trainingsoutfit oder einen Wellnesstag.
4. Suche dir einen Trainingspartner oder Coach
Warum: Mit Unterstützung macht Training mehr Spaß, und man bleibt eher dabei.
Wie: Trainiere mit einem Freund oder buche einen Coach, der dich motiviert und dir hilft, Fortschritte zu machen.
5. Feiere deine Erfolge
Warum: Selbst kleine Fortschritte sind Meilensteine auf deinem Weg.
Wie: Dokumentiere deine Erfolge mit Fotos oder Notizen und schau zurück, wie weit du schon gekommen bist.
Abschluss:
Motivation ist kein Zufall, sondern das Ergebnis der richtigen Strategien. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich zu motivieren, helfe ich dir gerne, deinen Weg zu finden und dranzubleiben.
Bereit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen? Starte mit einem kostenlosen Erstgespräch.